Saürkraut ohne Speck und Salz in zwei Varianten



Für 4 portionen

APFELVERSION

  • 500 g Saürkraut; (Reformhaus)
  • 3 Aepfel; (z.B. Boskop)
  • 3 Zwiebeln
  • 50 g Butter
  • 1 Lorbeerblatt
  • 10 Pfefferkörner
  • 5 Wacholderkörner
  • Salz
  • Trockener Riesling
  • SCHARFE VERSION

  • 500 g Saürkraut; (Reformhaus)
  • 50 g Butter
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Chilischote;nach Bedarf meh
  • 1 EL Paprikapulver
  • 1 Lorbeerblatt
  • Weisswein
  • Salz
  • Zitronensaft
  • Vor dem Verbrauch des Saürkrauts den Saft ausdrücken. Für die Apfel- wie für die scharfe Version wird ein mittelgrosser Topf benötigt.

    APFELVERSION: Aepfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. In Butter mit den Zwiebeln andünsten, Saürkraut beigeben. Gewürze dazu und mit Weisswein ablöschen, so dass das Kraut bedeckt ist. Bei geschlossenem Deckel 40 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und evt. etwas Zitronensaft abschmecken.

    SCHARFE VERSION: Geschälte Zwiebel in Scheiben schneiden und in Butter andünsten, Knoblauch beigeben, mit Paprikapulver vermengen. Saürkraut beigeben. Gewürze, Chilischote, Lorbeer und gehackten Knoblauch dazu, mit Weisswein aufgiessen und bei geschlossenem Deckel 40 Minuten schmoren lassen. Mit Zitronensaft und etwas Butter abschmecken. Schmeckt zu Leber oder Kalbsfrikadellen traumhaft!!! Wenn die Menge Wein zu kräftig ist, giesst man einfach mit einer Wein-Wasser-Mischung auf. Der Geschmack leidet dadurch natürlich erheblich.

    Stichworte

    Frisch, Gemuese, Saürkraut

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