Poulardenbrüstchen mit Koriander und Ingwer auf Saürkraut



Für 4 portionen

FUER DAS SAUERKRAUT

  • 800 g Gekochtes Saürkraut; siehe
  • Petermann's Basisrezept
  • 100 g Frische Ananas; in Würfel
  • FUER POULARDEBRUESTCHEN

  • 4 Poulardenbrüstchen ohne Haut
  • Salz
  • Pfeffer
  • Sonnenblumenöl
  • 1/2 dl Brauner Geflügelfond
  • 20 g Butter
  • Sesamkörner; geröstet
  • FUER DIE MARINADE

  • 2 EL Sojasauce
  • 1/2 TL Honig
  • 2 Schuss Weinessig
  • 1 TL Sesamöl
  • Ingwer; gerieben
  • 1 Zweig frischer Koriander gehackt
  • Für die Marinade, die Sojasauce erhitzen, den Honig darin auflösen und mit den übrigen Zutaten vermischen.

    Die Brüstchen sparsam salzen und pfeffern, mit der Marinade übergiessen, mit einem Teller bedecken, leicht beschweren und 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen, dabei hin und wieder wenden.

    Das nach Petermann's Grundrezept gekochte Saürkraut abtropfen lassen, mit den Ananaswürfeln vermischen und warm stellen.

    Die Brüstchen mit Haushaltpapier abtrocknen und in heissem Sonnenblumenöl bei nicht zu grosser Hitze leicht rosa braten. Danach auf einem Teller 3 bis 5 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen. Den dabei ablaufenden Saft mit etwas Geflügelfond verlängern, erhitzen und mit kalter Butter aufschlagen.

    Die Poulardenbrüstchen mit Sesam besteuen, mit Saürkraut anrichten und mit etwas Fond umgiessen.

    Beilage: Maisgaletten.

    Stichworte

    Gefluegel, Hell, Poularde, Saürkraut

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