180 g Lachsfilet; möglichst vom dünnen Schwanzende
Fischfilets in Würfel schneiden, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Portionenweise mit
Saucenrahm pürieren. Farce sogleich kühl stellen.
Spinat waschen, mit siedendem Wasser übergiessen und auf Küchenpapier ausgebreitet trockentupfen.
Lachsfilet der Länge nach halbieren, würzen. Diese Streifen einzeln in Spinatblätter einwickeln, den
restlichen Spinat feinhacken.
Schnittlauch mit dem gehackten Spinat zur Fischfarce geben, vermengen.
Die Hälfte der Farce in die Terrineform füllen, darauf die eingewickelten Lachsstreifen legen, von Farce
umgeben. Restliche Farce darauf ausstreichen.
Im Wasserbad 40 Minuten garen.
Allgemeines zu: Terrine im Wasserbad garen.
Die Terrine-Masse in die eingebutterte Form einfüllen. Die Form entweder mit dem Terrinedeckel oder mit
Alufolie verschliessen.
In die Folie zwei kleine Schlitze machen, damit der Dampf entweichen kann.
Einen Bräter oder ein anderes hohes, ofenfestes Gefäss (z.B.
Auflaufform) mit siedendem Wasser füllen. Die gefüllte Terrineform ins Wasserbad stellen, so dass sie
bis zu zwei Dritteln im Wasser steht. Den Bräter in den 180 Grad heissen Ofen schieben und die Terrine
nach Angabe garen.
Terrinen nach dem Garen kurz stehen lassen, bis sie etwas fester werden, und erst dann stürzen.
Sie können kalt oder warm serviert werden, je nachdem was Einem besser schmeckt.
Besonders gut sind Terrinen, wenn man dazu eine Sauce serviert, auch diese darf heiss oder kalt sein.
Terrinen, die mit Gelatine zubereitet werden, lassen sich besonders gut stürzen, wenn man die mit
Wasser ausgespülte und noch nasse Form mit Frischhaltefolie auslegt. Da Terrinen eine eher Iängere
Zubereitungszeit benötigen, lohnt es sich, davon eine etwas grössere Portion zuzubereiten, zumal sie
mit Ausnahme der Fischterrine ein paar Tage haltbar sind. Hinzu kommt, dass Terrineformen meistens
eine gewisse Grösse aufweisen. Ein Liter Inhalt entspricht etwa 8 Portionen.