Die Eier werden mit der Milch verklopft, dann rührt man die geschmolzene Butter, Zucker, Salz, Zimmet
und das Mehl hinzu, zuletzt das Backpulver, dass es einen nicht zu festen Teig gibt, der sich leicht
ausrollen lässt, etwa messerrückendick. Mit einem Räderkuchenrad schneidet man 12 cm lange
und 4 cm breite Streifen, in deren Mitte man einen Längsschnitt macht und die Hälfte des Streifens
hindurchzieht. Man backt die Kuchen in kochendem Fett goldbraun, nimmt sie mit einem Schaumlöffel
heraus, legt sie auf einen Durchschlag zum Abtropfen. Anschliessend sollte man sie aber unbedingt noch
mit Puderzucker überstäuben.
Wer Raderkuchen nicht kennt: Sie sind im Biss eher fest, also keineswegs so
wie Ballen o.ä. Und unbedingt zu empfehlen!!! Also ausprobieren!!! Rezept von: Frank Leitner