Chnöiblätze (Fastnachküchlein)



Für 4 portionen

Zutaten

  • 400 g Mehl
  • 3 Eier
  • 20 g Zucker
  • 60 g Kochbutter
  • 2 EL Kirschwasser
  • 20 g Sahne
  • Puderzucker; zum Bestäuben
  • Chnöiblätze: kommt von 'Knie' für 'Chnöi' und 'Fleck' für 'Blätze', wobei Fleck hier im Sinne von Fetzen oder Stück verwendet wird. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die 'Chnöiblätze' früher - vielleicht heute noch - über Knie gezogen wurden, bis sie schön dünn waren.

    In einer Schüssel das Mehl zu einem Ring formen. Die restlichen Zutaten gut verrühren und in die Mitte des Mehlringes geben. Das Ganze zu einem glatten Teig vermengen, in eine Klarsichtfolie einpacken und etwa 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

    Den Teig zu 3 mm dicken Wurst formen und in gleich lange Teile schneiden. Hauchdünn (0.75 mm) zu runden Plätzchen ausrollen, eventüll ausziehen.

    Die Plätzchen bei 170 Grad im schwimmenden Oel ausbacken, auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Mit Puderzucker besteuen.

    Stichworte

    Backen, Fastnacht, Gebaeck, Schweiz

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