Einen Bogen Backpapier auf ein Backblech breiten und darauf einen Kreis von 20 cm Durchmesser
zeichnen.
Ofen auf 150 Grad vorheizen.
In einer grossen Schüssel Eiweisse mit Salz auf grösster Geschwindigkeit sehr steif schlagen.
Löffelweise den Zucker zugeben und jedesmal kräftig schlagen.
Essig und Maisstärke verrühren und zusammen mit dem letzten Löffel Zucker in die Eiweissmasse
einarbeiten.
Die Meringümasse auf den Kreis streichen; die Seitenwände dabei etwas höher ziehen.
In der Mitte des Ofens bei auf 140 Grad reduzierten Hitze etwa 1 Stunde backen, bis die Masse
cremefarben wird.
Hitze abstellen, und im Ofen abkühlen lassen. Hierauf vorsichtig vom Backpapier auf eine Kuchenplatte
schieben.
(Kann bis hier am Vortag vorbereitet und an die Kühle gestellt werden) Die Kiwis schälen und in dünne
Scheiben schneiden.
Die Sahne sehr steif schlagen, 2/3 davon auf den Meringüboden streichen.
Früchte darauflegen - schön ziegelartig angeordnet - einige wenige zurückbehalten. Die restliche Sahne
als kleinen Kreis daraufsetzen, mit den zurückbehaltenen Früchte garnieren.
Obwohl Kiwis der klassische Belag für die Pavlova sind, kann man natürlich auch andere Früchte
verwendet, einzeln oder auch gemischt:
halbierte Erdbeeren, Pfirsische oder Necktarinen in Schnitze, geschälte und gewürfelte Papaya,
Ananasstückchen.
Bemerkung vom Erfasser.
Bei diesem Rezept handelt es sich um die originale Zubereitungsart, wie sie insbesondere in den USA
gemacht wird: Pavlova ist sort sehr beliebt.
Ich zitiere aus rec.food.cooking FAQ:
[...] pavlova A dessert (invented in NZ, not Australia :-)
The main ingredients are sugar and eggwhite. A pavlova has crisp meringü outside and soft marshmallow
inside, and has approximately the dimensions of a deep dessert cake. Commonly pavlovas are topped
with whipped cream and fresh fruit, especially kiwifruit, passion fruit or strawberries. [...]